Stimmen zum Film
Lieber René und Filmcrew
Der Film war sehr berührend, tief und sehr bereichernd. Ich bin überwaltigt von den klaren Erlebnissen und Erzählungen der Protagonisten.
Von ganzem Herzen „Danke“ für dieses tiefe Einsehen in dieses Thema.
Doris B.
Würde mich sehr freuen wenn ich ihren Film auf Dvd kaufen kann.
Hat mich berührt und weiter zum Nachdenken animiert.
Besten Dank für ihre Arbeit.
Marion R.
Ich möchte unbedingt Ihren Film so bald wie möglich sehen! Aber ich bin in Bern zu Hause und kann nicht ans andere Ende der Schweiz ins Kino gehen. Jedoch finde ich keine Filmvorführungen in Bern und Umgebung. Auch finde ich keine Möglichkeit, den Film zu kaufen. Haben Sie mir einen Rat, wie ich Ihren Film geniessen könnte?
Pascale W.
Ich bin sicher, Ihr hattet einen fulminanten Kinostart, und ich freu mich so sehr für Dich über dieses grossartige Projekt.
Leider konnte ich letzte Woche weder in Baden noch heute abend in Brugg dabei sein. Das fuxt mich immens. Ich möchte den Film unbedingt sehen.
Verena B.
Als Astrosophe befasse ich mich vor allem mit der Seele der Menschen. Astronomie ist der Körper, Astrologie der Geist und Astrosophie die Seele. Ich fühle die Echtheit aus Ihrer Antwort und werde mich heute Abend mit meiner Frau austauschen. In der Vergangenheit hatte ich viel mit Krankheiten, Leben und Tod zu tun und mich auch mich Nahtoderfahrungen befasst. Meine Frau arbeitet in einem Altersheim und ist seither der ruhende Pol für Sterbende, das sie denen die Angst nehmen kann durch ihre Erfahrung.
Chris K.
Der Film „Reise ins Licht“ war beeindruckend und berührend. Danke herzlich! Ich bin Lehrer und thematisiere die NTE’s schon seit Jahren immer wieder in meinem Religionsunterricht. Der Film wäre v.a. darum eine Inspiration für die Jugendlichen, weil er verbal „säkular“ „daher kommt (das Wort „Gott“ wird nicht einmal genannt). Das macht ihn zu einem coolen, niederschwelligen Angebot zu diesem Thema.
Martin B.
Ich habe am 07.12. die Vorstellung im Sterk besucht und war beeindruckt, vor allem von den Erzählungen der Betroffenen. Beim Q&A habt ihr gesagt, ihr seid auch an Rückmeldungen per E-Mail interessiert. In diesem Sinne eine Anregung: Im Frühjahr hörte ich einen Vortrag mit dem etwas provokativen Titel „Sterben ist gesund.“ Ich hänge euch den gleichnamigen Artikel des Vortragenden an und füge hier den Link zum Bericht der Lancet Commission an, auf dem der Vortrag beruht: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)02314-X/fulltext. Ich finde das Thema Sterben und Tod sehr interessant. Die Message des Lancet-Berichts „bringing death back into life“ unterstütze ich sehr, da ich finde, unsere westliche Gesellschaft hat das natürliche Verhältnis zum Sterben und zum Tod verloren. Vielleicht regen euch die Gedanken zu einem neuen Projekt an?
Markus W.
Gestern habe ich im TV die Werbung zu der Reise ins Licht Dokumentation gesehen und war begeistert, wie seriös Sie an dieses Thema heran gehen.
Ich habe selbst eine Erfahrung gemacht, konnte aber nie mit jemandem sprechen, der das auch erlebt hat und kann es deshalb kaum erwarten den Film zu sehen. Vor allem Herr Tschudi hat mein Vertrauen in das Projekt gestärkt! Leider sind die Kinos alle zu weit von meinem Wohnort entfernt (da ich nicht gut mobil bin). Gibt es Vorstellungen in Luzern? z.B. das Bourbaki am Löwenplatz zeigt oft spezielle Filme, in Originalversion.
Oder das Pathé im Mall of Switzerland hat viele kleine Kinos mit Bühne. Oder kann man eine DVD kaufen, den Film herunterladen, oder gibt es TV Termine? Vielen Dank, dass Sie so eine wertvolle Dokumentation kreiert haben.
Silke K.
Gerne möchte ich mich bedanken für diesen tiefberührenden Film. Ich finde es grandios,das ihr diesen so wichtigen Film gemacht habt mit seiner wunderbaren Message. Diese Thematik Nahtoderfahrung beschäftigt mich seit meiner Jugendzeit in den 80-er Jahren nach dem verschlingen des Buches Leben nach dem Tod von Raymond Moody. Seither habe ich zu diesem Thema,wie auch zur Thematik Jenseitskontakte unzählige Bücher gelesen. Euer wunderbarer Film ist daher ein weiterer Mosaikstein dieser Thematik und es wäre wunschenswert,wenn er von vielen Menschen gesehen werden darf.
Andy S.
Was für eine Überraschung! Wir hatten keine Ahnung, dass dies heute (7.12.24 im Kino Sterk in Baden) die erste öffentliche Aufführung Ihres Dokumentarfilms „Reise ins Licht“ war. Umso wertvoller war es, Sie alle zu erleben: ehrlich, aufrichtig und sehr offen. Das war sehr berührend. Der Film hat uns jede Sekunde gefesselt. Intensive Schilderungen, zum Teil schnelle Erläuterungen von Fachpersonen machten es auch notwendig, aufmerksam dabei zu bleiben, um inhaltlich mitzukommen. Dass diese Schilderungen und Erläuterungen von wunderbaren Landschaftsbildern und ohne grossen Klangteppich eingerahmt wurden, ist bemerkenswert. So bleibt der Fokus auf den Personen, welche von ihren sehr persönlichen Nahtoderfahrungen (NTE) sprechen. Die unterschiedliche Sichten von Experten ergeben ein Gesamtbild, das keine endgültigen Antworten gibt. Es bleibt vieles offen und regt so an, um selber weiter auszuloten und sich eigene Erfahrungen und Gedanken zu machen. Dem Film gelingt es damit, die schmale Gratwanderung zwischen Verherrlichung und Herabargumentieren meisterlich zu gehen. Insbesondere auch deshalb, weil die Neuro-Experten grossen Respekt vor den Personen und deren Erzählungen zeigen. Das war sehr wichtig.
Etwas war dann gegen Schluss für uns doch etwas störend: Dass auch bedrückende, dunkle NTE erwähnt wurden, fanden wir notwendig und wichtig. Allerdings fehlte eine eigentliche solche Schilderung. Stattdessen ein Beispiel von Sabine Amrhein zu zeigen, wirkte aufgesetzt. Es fehlte sowohl eine Einordnung der Person als auch der Situation, die sie schilderte. Auch Hinweise, wie man damit umgehen kann, fehlten im Film oder sind uns mindestens nicht mehr präsent. Dass dieser „Fall“ auch als letzter geschildert wurde, fanden wir schade. Wenn jemand sich zum Beispiel vor solchen Erlebnissen fürchtet und dies als letztes kommt, bleibt doch ein kleines Ungleichgewicht. Sie haben zwar in der nachfolgenden Diskussion mündlich glaubhaft erklärt, dass es kaum möglich war, dass jemand öffentlich bereit war, ein bedrückendes Erlebnis zu teilen. Vielleicht wäre es besser, die Szene mit Sabine Amrhein wegzulassen und es beim Kommentar und den Erläuterungen von Reto Eberhard Rast zu belassen. Dies nicht, weil ihr Erlebnis nicht glaubhaft wirkt, sondern, weil es nicht viel mit NTE zu tun hat. Insgesamt ist es jedoch eine sehr gelungene, vielseitige Dokumentation, die bewegt, nachdenklich macht und ermöglicht, die Thematik NTE aus unterschiedlichen Sichten zu betrachten. DANKE – es war spürbar, dass in diesen Film auch viel Herzblut von Ihnen Filmschaffenden floss.
Manja + Roland H.